Herbert Bosch, Sohn eines Metallers und der Hausfrau Sabine Bosch, wuchs in der Sonnenallee im obersten Stockwerk eines roten Hauses auf. Er besuchte die Grund- und die Hauptschule in Letzendorf und arbeitete anschließend sein Leben lang in der Metallfabrik als Hilfskraft, Botenjunge und später als Magazineur.
Im Jahre 1978 heiratete er Alva, die Tochter der Nachbarn aus der Wohnung unter ihnen. Bis zum Tode seiner Eltern 1988 und 1991 lebten sie zu viert in der geräumigen Zweizimmerwohnung. 2012 schloss die Fabrik und Herbert wurde in Frühpension entlassen. Zwei Jahre später erschoss er seine Frau und seinen langjährigen Freund Peter, als er die beiden lachend und vermeintlich händchenhaltend in der Küche antraf, als er von einem Einkauf zurückkam. Fakt war, dass Peter Alva nur eine Miniatur in die Hand gelegt hatte, die er Herbert als Erinnerung an einen gemeinsamen Schulausflug hatte geben wollen.
Er wurde wegen Mordes im Affekt zu 18 Monaten bedingt und 20 Terminen Therapie verurteilt, da er sich weder an die Tat, noch an seinen Namen erinnern konnte, als die Polizei, gerufen von einer besorgten Nachbarin, eingetroffen war.
Im Jahre 1978 heiratete er Alva, die Tochter der Nachbarn aus der Wohnung unter ihnen. Bis zum Tode seiner Eltern 1988 und 1991 lebten sie zu viert in der geräumigen Zweizimmerwohnung. 2012 schloss die Fabrik und Herbert wurde in Frühpension entlassen. Zwei Jahre später erschoss er seine Frau und seinen langjährigen Freund Peter, als er die beiden lachend und vermeintlich händchenhaltend in der Küche antraf, als er von einem Einkauf zurückkam. Fakt war, dass Peter Alva nur eine Miniatur in die Hand gelegt hatte, die er Herbert als Erinnerung an einen gemeinsamen Schulausflug hatte geben wollen.
Er wurde wegen Mordes im Affekt zu 18 Monaten bedingt und 20 Terminen Therapie verurteilt, da er sich weder an die Tat, noch an seinen Namen erinnern konnte, als die Polizei, gerufen von einer besorgten Nachbarin, eingetroffen war.
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