Walter P., Sohn des Gemüsehändlers Werner P. und der, bei seiner Geburt gestorbenen Schneiderin Helga P., wohnte sein Leben lang im gleichen Haus. Es war ein kleines, rotes Haus, das am Ende einer Sackgasse stand. Das Glück dort mit beiden Eltern aufzuwachsen, blieb ihm verwehrt, aber sein Vater sorgte gut für ihn und wenn er arbeiten ging, nahm er ihn einfach mit. So saß der kleine Walter oft zwischen den Obst- und Gemüsekisten und betrachtete die Schuhe der Kunden.
Unter diesem Gesichtspunkt fällt es nicht schwer zu verstehen, dass er nach der Schulpflicht keine Ambitionen zeigte, bei seinem Vater weiterhin mitzuarbeiten, sondern im benachbarten Ort eine Lehrstelle beim Schuhmacher Wagner antrat.
Unter diesem Gesichtspunkt fällt es nicht schwer zu verstehen, dass er nach der Schulpflicht keine Ambitionen zeigte, bei seinem Vater weiterhin mitzuarbeiten, sondern im benachbarten Ort eine Lehrstelle beim Schuhmacher Wagner antrat.
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