Herbert A. aus Hensfeld wuchs als Nesthäkchen mit drei Schwestern am Hof seiner Eltern, beide Nebenerwerbsbauern, auf. Da die Eltern wenig Zeit hatten, blieb er in der Obhut seiner Schwestern, die sehr streng zu ihm waren und ihn schon früh zur Hausarbeit einteilten. Ab seinem 12. Lebensjahr entwickelte er so einen Perfektionismus dabei, dass er niemanden mehr mitarbeiten lassen wollte und in laute Zornesausbrüche verfiel, wenn sich jemand diesem Wunsch widersetzte. Alle Versuche ihn für etwas anderes zu begeistern, schlugen fehl und mit siebzehn Jahren hatte er seine aus der Schulzeit eher rudimentären Englischkenntnisse so verbessert und genügend Geld gespart, dass er nach England zog, um sich an der University of West London zum Butler ausbilden zu lassen. Im Anschluss daran trat er einen Posten im Stammsitz einer gehobenen britischen Landadelfamilie in der Grafschaft Wiltshire an, den er bis zu seinem frühen Tod im Alter von 56 Jahren durch einen Schlaganfall, bekleidete.
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